Zeitig am Vormittag starteten wir mit zwei Pkw’s Richtung Nago. Durch enge Gassen und über ein kleines Sträßchen erreichten wir den Parkplatz. 

Den kurzen Zustieg zu den Felsen bewältigten wir plaudernd und motiviert.  

Unter der ersten Hauptwand an einem idyllischen Platz legten wir unser Kletterzeug und Proviant ab. 

Zu Anfang hatten wir zwar noch keine Sonne, jedoch schon angenehme Temperaturen. 

Nago Klettern mit Monivation

Kurze Routen zum Akklimatisieren und ankommen

Umfädeln am Stand

Max und Adi haben die Gelegenheit sogleich genutzt um am Stand umzufädeln.

Nago

Schon spitzt auch die Sonne in die Wand.

Pauli passt sich farblich an die Natur an 🙂

Der Anfang ist getan. Jetzt geht’s an die große Wand.

Nicole in der Route Pota 4 c und Max rechts in einer 5 c ohne Namen. 

Sieht so leicht von unten aus, aber die Art der Kletterei ist sehr gewöhnungsbedürftig, abgeschmiert etwas unübersichtlich.

Pauli beim Fokussieren und Chalken …

 … dann nimmt sie die Stelle beherzt in Angriff 🙂

Max im Vorstieg in der 5c. Die Haken sind weit auseinander und müssen zwingend über schwierige Passagen angeklettert werden, das macht die Route so anspruchsvoll.

Nago Klettern mit Monivation

Nicole genießt es hier im Nachstieg unterwegs sein zu dürfen.

Adi hat seinen guten Schuh ausgepackt. Damit steht es sich besser auf dem abgespeckten Tritten.

Nicole in Aktion. Die Route hat ihr voll gelegen.

Kurze und knackige 4c. Ganz andere Art der Kletterei war hier an dem Sektor Peter Pan zu finden. 

Ein tolles Team 🙂

Max ist fokussiert 

Der erste Klettertag neigt sich dem Ende zu. Unsere letzte Teilnehmerin ist auch angekommen 🙂 mit dem Zug  

Und nun ruft die Pizzeria Marosi nach uns.

Coole Truppe und ein super toller Abend mit hervorragendem Wein und Pizzen 🙂

Fortsetzung folgt bald.