Klettern ist mehr als Sport und Freizeitbeschäftigung
Klettern als Lebensphilosophie
Klettern ist mehr als nur ein Sport; es ist eine Lebensphilosophie, die uns wertvolle Lektionen für unseren Alltag vermittelt. Die Erfahrungen, die wir beim Klettern sammeln, tragen maßgeblich zu unserer persönlichen Entwicklung bei und bereichern unser „normales“ Leben auf vielfältige Weise.
Beim Klettern gelangen wir in einen Zustand der absoluten Wachsamkeit. Wir konzentrieren uns auf den Moment. Diese Achtsamkeit hilf uns nicht nur beim Klettern, sondern auch im Alltag, indem sie uns lehrt die kleinen Dinge zu schätzen und im Hier und Jetzt zu leben.
Das Klettern fordert uns heraus, unsere Grenzen zu erkennen und sie kontinuierlich zu erweitern. Wir lernen, uns an unsere physischen und mentalen Grenzen heranzutasten und diese zu überwinden. Diese Fähigkeit, Herausforderungen anzunehmen und zu meistern, überträgt sich auf viele Lebensbereiche und stärkt unser Selbstvertrauen.
Darüber hinaus erleben wir beim Klettern außergewöhnliche Situationen, die uns oft an unsere Grenzen bringen. Diese Erlebnisse fördern nicht nur unsere Resilienz, sondern schenken uns auch Momente des Glücks und Zufriedenheit. Das Gefühl, eine schwierige Route oder einen schweren Boulderzug gemeistert zu haben, ist unvergleichlich und motiviert uns, auch im Alltag nach Erfüllung und Erfolg zu streben.
Insgesamt lehrt uns das Klettern, dass das Leben voller Herausforderungen und Möglichkeiten ist. Wir werden mutiger und machen das Beste aus jeder Situation. Lassen wir uns die Lehren des Kletterns annehmen und in unser tägliches Leben integrieren, um ein erfülltes und glückliches Dasein zu führen.
Sportkletterlehrerin
du möchtest gerne bei einem Klettertreffen dabei sein? wir freuen uns über dein Interesse. gerne meldest du dich bei uns
Oder lieber eine individuelle Anfrage starten
Unsere Lebensphilosophie: positiv - fokussiert - voller Energie - bewusst - achtsam - ein Leben im Flow
Bei unseren Klettertreffen wollen wir unser Denken bewusst ins Positive lenken. Wir nehmen die positive Energie in uns auf und wollen sie ausbreiten. Durch ein positives Selbstkonzept entdecken wir unsere Stärken. Wir kultivieren Rituale. Durch die richtige Routenwahl können wir uns voll auf unser Projekt fokussieren. Zudem arbeiten wir gezielt an unserer mentalen Stärke.
Nach dem Motto von Kletterlegende Wolfgang Güllich: „Der Kopf ist der wichtigste Muskel beim Klettern“.
Wie war das damals, als ich mit dem Klettersport begann - meine Philosophie von damals gilt heut noch genauso
Wenn ich so zurückdenke, als ich mit 18 Jahren anfing zu klettern. Wie war das damals? Was machte für mich die Faszination des Klettersports aus?
Meinen Rucksack einpacken, mein Seil genommen und eine Trinkflasche noch schnell eingesteckt.
„Ich bin dann mal weeeeeg!“, ruf ich noch ins Haus hinein. „Wohin gehst du?“, werde ich gefragt. „Klettern natürlich, was denn sonst?“ 🙂 Zur Haustür raus. Aus dem Alltag raus. Hallo Freiheit, ich komme. In ein Leben voller Abenteuer und Selbstbestimmung. Grenzen ausloten und erweitern. Eintauchen in die Welt des Kletterns. Aber nicht nur das Klettern, die sportliche Tätigkeit allein war es, die mich glücklich machte und immer noch macht. Sondern das gemeinsame Miteinander. Freunde treffen und mit ihnen Spaß haben. Gute Gespräche führen, mit ihnen philosophieren über Gott und die Welt. Natur spüren. Zeit haben zum Atmen und Aufatmen und alle Zwänge hinter mir lassen. Das ist meine Lebensphilosophie. Dabei erlebe ich tiefste Zufriedenheit und Glück. Glücksmomente schaffen, draußen sein, Freiheit erleben. Die Zeit vergessen. Und dieses Gefühl erleben hier und jetzt ist alles perfekt. 🙂
Bist du bereit - und wir gehen ein Stück gemeinsam - Glück erleben - Spaß haben - gemeinsam unterwegs sein und klettern
Gerne kannst du dich hier bei mir melden.