Den 2. Teil unseres Familienkletterns verbrachten wir in der Kletterhalle in Kufstein. Wir gingen noch mal auf das Antreten mit der Fußspitze ein, das unbelastete leise Treten und den langen Arm.

Über den Krokodilfluss klettern.

Schatz erreicht 🙂

Im Toprope zu klettern ist eine feine Sache. Bei richtiger Sicherung des Partners ist ein gefahrloses hinaufsteigen in der Senkrechten möglich ist.  

Martin, des war eine megagute Vorstellung in der technisch anspruchsvollen Route. 🙂

Starke Leistung von Vera. Trotz Höhenangst wagt sie sich in die senkrechte Wand. 

Super gesichert mit den Grigri +.

Ganz vertieft auf sein Tun ist Beni. 🙂

Seil einhändig einhängen zu können ist Grundvoraussetzung für das Klettern im Vorstieg. Das hast du voll im Griff, Beni.

Seilexperimente 🙂

Vater und Sohn gemeinsam in der Wand.

Suuuper Vera, ausdehnen der Komfortzone 🙂

Einfach ausprobieren und schauen was geht.

Blind geklettert. 

Blind klettern fördert alle Sinne

… okay und ab. 🙂

Partnercheck vor jedem Start nach der G-A-K-S Methode.

G= Gurt richtig angezogen und die Verschlüsse zu?

A= Anseilknoten richtig geknüpft?

K= Karabiner zugeschraubt und Seil in das Sicherungsgerät richtig eingelegt?

S= kein freies Seilende, d.H. einen Knoten in des Seilende knüpfen

Die Ausdauer von Martin ist durch das Rennradfahren im Sommer auch beim Klettern zu spüren. Eine Route nach der anderen wird geklettert, ohne müde zu werden. Und schön, wenn man so eine hervorragende (Sicherungs-)Partnerin hat. 

i gfrei mi, wenn wir uns des ein oder andere mal in der Kletterhallesehen 🙂