Komfortzone verlassen an der sicheren Seite  der Mama. Beeindruckend zu was die Kinder in ihrem geschützten Raum fähig sind, wenn sie mit viel Liebe und Empathie begleitet werden. 

Es war ein fantastisches zweites Eltern-Kind-Schnupperklettern. Wir hatten soviel Spaß mit den Kids und es war erstaunlich, was die Kinder vom letzten Klettererlebnis mitgenommen haben und wie schnell sie sich zurechtfinden mit der neuen Sportart.

Andreas beim Fädeln des 8-ter-Knotens.

Eltern-Kind-Schnupperklettern

So wenig wie möglich und soviel wie nötig. Das ist die richtige Unterstützung. Bei Andreas und seiner Mama funktioniert dies hervorragend. 

Eltern-Kind-Schnupperklettern

Alois hatte einen fantastischen Tag. Heute erreichte er das Top der gelben Route. Und einmal bis nach oben geklettert, war er nicht mehr zu bremsen.  Unermüdlich kletterte er die Route immer wieder auf und ab.  

Eltern-Kind-Schnupperklettern
Eltern-Kind-Schnupperklettern

Andreas hängt das Säckchen immer höher. So jetzt reinsetzen ins Seil und hui nach unten geht es 🙂

Eltern-Kind-Schnupperklettern
Eltern-Kind-Schnupperklettern

Spielerisch und mit viel Ausdauer querten die Beiden die Boulderwand entlang. 

4 1/2 Jahre, so stark unterwegs und unermüdlich. Alois 🙂

Eltern-Kind-Schnupperklettern

Leise klettern mit Glöckchen am Gurt.

Eltern-Kind-Schnupperklettern

Damit die Kleinsten schnell am Seil klettern können, besteht die Möglichkeit, sie mittels doppelten gelegten Achterknoten und zwei Schraubkarabiner im Toprope zu sichern. Dies spart Zeit, die Kids können schneller losstarten und sind auch schneller wieder vom Seil abgehängt. 

Auch den Partnercheck haben wir schon mit eingebunden bei unserem Schnupperklettern. 

Die Mamas versuchten sich ebenso an der Boulderwand. Sehr stark kletterten sie im überhängendem Wandbereich. So schnitten wir das Thema „eingedrehtes Klettern“ an.

Nach Ostern geht es weiter mit unserem Eltern-Kind-Klettertreffen. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.