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Sonnleitner Wand Tag zwei

Eine besondere Herausforderung stellte das Gebiet „Sonnleitner Wand“ an uns.

Es ist nicht absehbar, wenn man an ein Klettergebiet kommt, und die leichteste Route schon so schwer ist, dass man alles dran setzen muss, um hochzukommen.

Mit Bravour wurde dies gemeistert. Es wurde an der Route „Ausqueren 5-“ (sehr harte Bewertung) einiges gelernt über Belastungsrichtung, Untergriffe, Dellen und Reibungstritte analysiert und Hurra, alle konnten die Route auf die für sie ökonomischten Art klettern. Sehr spannend, wie die Körpergröße unterschiedliche Bewegungsabläufe verlangt. 

Hier an dieser Wand lernten wir, zuzusehen, sich Bewegungsabläufe zu merken und wieviel die Motivation beim Klettern am Limit ausmacht. 

Erstes analysieren an der Wand und Routen anhand des Topos suchen.

Unser Projekt

Auspowern im rechten Wandteil

Ein Tag , um die Komfortzone zu erweitern und das Klettern am Limit kennenzulernen –  Herausforderung wurde angenommen.

Aber halt, von vorne : wie jeden Morgen hier begannen wir unseren Tag mit einer Yogaeinheit

Heute mit Katze

Sonnencreme ist wichtig – und wenn man jemanden findet, der seine Hände eh schon cremig hat – perfekt

Am Klettergarten angekommen! Puh, die Routen sehen ganz schön steil aus. Wo ist gleich nochmal die leichteste Route?

Wie fangen wir am Besten an, so dass uns unsere Teilnehmerinnen auch Spaß an den schweren Routen haben. Wichtiger noch, dass sie ihre Komfortzone verlassen wollen.

Perfekt, hier haben wir doch was.

Noch etwas skeptische Blicke

Erich ist jetzt in seinem Element: eine Route nach der anderen wird eingehängt. 

Und Susanne? Klettert und probiert und beißt sich, wo es geht nach oben.

die beiden Routen sehen aus der Perspektive wesentlich leichter aus, als sie in wirklichkeit waren.

Judith, suuuper!

Nachdem Judith vorgelegt hat, dass es geht, war der Bann gebrochen. die Motivation stieg, und das will man doch jetzt auch versuchen!

Für ihre Größe musste Petra eine ihre eigene Methode finden, um die Schlüsselpassage zu lösen. Was ihr richtig gut gelang. 

Glücklich und mit sich selbst zufrieden über das geschaffte 

Und Uli? Jap, Route mit Bravour geschafft. 

Innerliches glücklich sein, sieht man oft an den Gesichtszügen.

gepuscht durch die vorangegangenen Routen, wurde nun im steilen Gelände ausgepowert bis nichts mehr ging. 

So tolle steile Routen an Henkeln haben wir zu Hause im Raum Kufstein nicht.  

Glücklich, zufrieden, körperlich ausgelastet kehren wir zurück zum Biohof Brückler. lassen es uns gut gehen – und genießen den Nachmittag mit tollen Gesprächen, Snacks und Chillen. Den letzten gemeinsamen Abend ließen wir im Forellenhof in Laussa ausklingen.

Start in den Tag mit Yoga

Auspowern am Fels

Genuss am Abend

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