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Tag zwei an der Sonnleitner Wand

Der Tag An der Sonnleitner wand – Herausforderung angenommen!

Eine Wand, die uns alles abverlangt – und genau deshalb so lehrreich war.

Der zweite Kurstag an der Sonnleitner Wand stellte uns vor eine echte Herausforderung. Schon beim ersten Blick auf das Klettergebiet war klar: Hier wird nichts geschenkt. Die vermeintlich „leichteste“ Route entpuppte sich als knackiger Prüfstein – und genau darin lag der Reiz.

Gemeinsam wagten wir uns an die Route „Ausgekniffen“ (Schwierigkeit 5-, allerdings mit sehr harter Bewertung). Schritt für Schritt erarbeiteten wir uns Zug für Zug. Dabei standen Technik, Bewegungsverständnis und das Erkennen von Belastungsrichtungen im Fokus. Untergriffe, Reibungstritte, kleine Dellen – jedes Detail zählte.

Was haben wir gelernt?

  • Die Bedeutung ökonomischer Bewegungsabläufe – jede fand eine eigene, kraftsparende Lösung.

  • Wie sehr Körpergröße und individuelle Beweglichkeit die Kletterstrategie beeinflussen.

  • Wie hilfreich es ist, anderen beim Klettern zuzusehen und sich Bewegungsabläufe einzuprägen.

  • Und nicht zuletzt: Wie viel Kraft die Motivation freisetzt, wenn man am eigenen Limit klettert.

Mit Ausdauer, Teamgeist und Konzentration haben alle Teilnehmerinnen die Route erfolgreich gemeistert – und dabei wertvolle Erkenntnisse über sich selbst gewonnen.

Ein Tag voller Aha-Momente, Schweiß und Stolz.
Wir freuen uns schon auf die nächste Wand!

Unser Projekt

Auspowern im rechten Wandteil

Aber halt, von vorne : wie jeden Morgen begannen wir unseren Tag mit einer Yogaeinheit

Heute mit Katze

Sonnencreme ist wichtig – und wenn man jemanden findet, der seine Hände eh schon cremig hat – perfekt

Sonnleitner Wand mit Monivation

Am Klettergarten angekommen! Puh, die Routen sehen ganz schön steil aus. Wo ist gleich nochmal die leichteste Route?

Wie fangen wir am Besten an, so dass unsere Teilnehmerinnen auch Spaß an den schweren Routen haben. Wichtiger noch, dass sie ihre Komfortzone verlassen wollen.

Perfekt, hier haben wir doch die richtige Linie: Ausgekniffen 5-

Noch etwas skeptische Blicke

Judith, suuuper!

Nachdem Judith vorgelegt hat, dass es geht, war der Bann gebrochen. die Motivation stieg, jetzt will man „the Test piece“ doch auch versuchen!

Aufgrund ihrer Körpergröße musste Petra eine ganz eigene Lösung für die Schlüsselstelle finden – mit viel Kreativität und Gefühl meisterte sie die Passage souverän.

Glücklich und mit sich selbst zufrieden über das geschaffte 

Und Uli? Jap, Route mit Bravour geschafft. 

Innerliches Glück zeigt sich oft ganz still – in den entspannten Gesichtszügen

Erich ist jetzt in seinem Element: eine Route nach der anderen wird eingehängt. 

Und Susanne klettert hinterher 🙂 stark

die beiden Routen sehen aus der Perspektive wesentlich leichter aus, als sie in wirklichkeit waren.

tolles Team

Wir fanden noch diese tolle steile Routen mit Henkeln im 6 Schwierigkeitsgrad.

Glücklich, zufrieden, körperlich ausgelastet kehren wir zurück zum Biohof Brückler. lassen es uns gut gehen – und genießen den Nachmittag mit tollen Gesprächen, Snacks und Chillen. Den letzten gemeinsamen Abend ließen wir im Forellenhof in Laussa ausklingen.

Tagesrückblick
Start in den Tag mit Yoga

Auspowern am Fels

Genuss am Abend

Ein Wahnsinnssternenhimmel

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