Familienklettern. Dieses Mal war die ganze Familie mit dabei. Schön, wenn alle zusammen in der Kletterhalle Spaß haben.
Die große Herausforderung dabei ist, dass jeder ausreichend zum Klettern kommt und auch das klettern kann, was ihm Spaß bereitet.
Das ist uns heute hervorragend gelungen.
Das Sichern seines kleinen Bruders mit dem Grigri+ machte Simon sichtlich Spaß. Sofort wusste er wie er mit dem Gerät umzugehen hatte.
Abstoßen mit den Beinen, wie ein Frosch und dabei möglichst sanft an der Wand hinabhüften. Lukas konnte dies sogleich.
Zur gleichen Zeit sicherte Stefan seinen Sohn im Toprope mit dem Jul. Direkt einbinden mit dem Achterknoten kann beim Topropeklettern ersetzt werden durch den gelegten Achter und zwei gegengleich eingehängten Schraubkarabiner. Ein Topropeseil ist am Top an zwei Umlenkkarabiner vorinstalliert. So macht das Klettern sehr viel Spaß und ist ungefährlich, da kein weiter Sturz ins Seil möglich ist. Wichtig dabei ist, dass das Seil immer an mindestens zwei Fixpunkten (zwecks Redundanz) umgelenkt wird.
Bouldern, d.h. klettern in Absprunghöhe, macht in Kufstein besonders viel Spaß und durch die voll verstellbaren Wände kann man dort effektiv trainieren.
Nach dem Klettern wurde quer durch die ganze Halle geschaukelt.
Toll geklettert ist Moni in der gelben Route.
Juhuuu, ich bin oben.
Super, Mama!
Applaus, Applaus 🙂
Dann darf auch der Papa nochmal. Nach dem Partnercheck gings los.
Die Mama sichert perfekt mit dem Grigri.
Wärend Mama und Papa sich noch an den Routen vergnügen, geben sich die Jungs eine Einheit im Trainingsbereich. Spielerisch und leicht sieht es aus wie sie sich hinaufhangeln an der Sprossenleiter und dem Steckbrett.
Klettern ist so cool.
Der Klettertag war dann erfolgreich, wenn man mit einem lachendem Gesicht nach Hause geht. 🙂