Unseren 1. Klettertag starteten wir am „Camp Sibley“. Dort meldete ich unsere Gruppe vorher mit E-Mail bei David an. Als wir an der Kletterwand ankommen, wurden wir von David’s Vater begrüßt. Er wollte den Klettergarten für uns schließen, da wir reserviert haben. Wir meinten, dass das nicht notwendig wäre, weil wir keine Berührungsängste haben…. Als jedoch nach kürzester Zeit bereits zwei Seilschaften auftauchten, dachte ich mir, wenn wir schon die Möglichkeit haben für uns zu sein, dann lass ich keine neuen Seilschaften mehr hinzukommen. Und so sperrte ich den Klettergarten einfach für uns zu. Nun konnten wir ungestört unseren Kurs abhalten und dort für uns total entspannt einen tollen Klettertag verbringen. 

Camp Sibley mit Monivation

Herrliches Ambiente; so lässt sich das Kletterleben genießen.

Camp Sibley mit Monivation

Bei bester Absicherung und Umlenker mit Kette, zwei Bolts und Umlenkkarabiner, machte das Klettern dort super viel Spaß.

Camp Sibley

Wir konnten mit Klettereien im 4. und 5. Grad und mit einer Kletterlänge von ca. 20 Metern beginnen. Wahnsinn oder? So bekommt man ein gutes Bewegungsgefühl und kann sich ganz entspannt einklettern. 

Camp Sibley mit Monivation

Der Fels fühlt sich super an, der Gripp der Griffe und Tritte war mega. 

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Camp Sibley mit Monivation

Nach einer langen Kletterpause genau der richtige Start, um mit viel Spaß in den Kletterflow zu kommen.

Camp Sibley mit Monivation

Wir kletterten fast alle Routen an der Wand; von rechts nach links arbeiteten wir uns rüber mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. 

Camp Sibley mit Monivation
Camp Sibley mit Monivation

Petra super unterwegs.

Camp Sibley mit Monivation
Camp Sibley mit Monivation

Bis zum sechsten Grad haben wir uns hinaufgearbeitet. Die Route war dann aber allerdings schon mit weiteren Hakenabständen und verlangte eine gute Wegfindung, Mut und einiges an Kletterkönnen und Kraft. 

Camp Sibley mit Monivation

Also erst mal ein Kaffeepäuschen 

Camp Sibley mit Monivation
Camp Sibley mit Monivation

Alles richtig gemacht, meinte unser netter Fotograf. 

Camp Sibley mit Monivation

Noch ein Powernapping (oder Napfizerl auf  tirolerisch )und dann wieder losgestartet.

Reiblungskletterei vom Feinsten.

Camp Sibley mit Monivation

Geht des a mim Crocs?

Camp Sibley mit Monivation
Camp Sibley mit Monivation

Oder barfuß?

Camp Sibley mit Monivation

Sie ist auf alle Fälle free solo auf dem Weg. 

Camp Sibley mit Monivation

Unsere Crew 🙂

Mädels, es war ein gewaltig toller Tag mit euch. Danke und i gfrei mi auf den nächsten Tag. Wo geh ma hin? Sauzahn? Weißensteinerwand? Riesenbergerwand? …. Das wird sich morgen zeigen 🙂

Camp Sibley mit Monivation

Sogar den Pool durften wir benutzen. Lieber David vielen lieben Dank für alles. 

Camp Sibley mit Monivation

Der zweite Tag, der Morgen beginnt natürlich mit Yoga.