Zwei intensive Tage liegen hinter uns. Für Brigitte hieß es nach dem Frühstück Abschied nehmen und die Heimreise antreten. Mit diesem Wissen genoss ich die Yogaeinheit zu viert umso mehr. Wir sind zu einem tollen Team zusammengewachsen. Die Tage waren von Harmonie und tiefensinnigen Gesprächen geprägt und natürlich super Klettererlebnissen. 

Erst wenn du dich richtig wohl fühlst mit deinen Kletterpartnerinnen, kann du alles aus dir herausholen. 

Ebenso frei musst du auch im Kopf sein. Wenn du schon gedanklich bei der Heimreise bist und was zu Hause alles noch zu erledigen ist, dann ist dein Kopf nicht frei. Deshalb verabschiedete sich Brigitte nach dem Frühstück von uns und trat die dreistündige Fahrt nach Hause an. 

Wir packen zusammen, räumten unsere Zimmer und starteten los zur Weißensteinerwand. (Brigitte du hast uns gefehlt) 

Dort trainierten wir an unserer Fußtechnik. Kleine Schritte und den Druck auf die Füße bringen. Und das Eindrehen und die Moral zum Vorstieg. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Blick auf die Tritte.

Weissensteinerwand mit Monivation

Das bewusste Steigen im Großzehenbereich. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Mit den Händen sanft greifen und das Gewicht über die Füße bringen. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Die Tritte wurden kleiner und der Schuh hielt trotzdem, weil wir langsam das Vertrauen aufgebaut haben, war der Schuh hebt.

Previous slide
Next slide
Weissensteinerwand mit Monivation

Ein super cooles Klettergebiet, ideal für jedes Techniktraining ebenso wie für die Moral zu trainieren. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Tolle Seite für euch zum Nachlesen von Mentaltraining. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Fokussiert auf den nächsten Zug. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Was der Kletterschuh alles wegsteht ist unglaublich. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Da Wichtisgte beim Klettern ist die Freude – die hatten wir 🙂

Weissensteinerwand mit Monivation
Weissensteinerwand mit Monivation
Weissensteinerwand mit Monivation

Nach dem Techniktraining steigen erarbeiteten wir uns noch einen Überhang. 

Weissensteinerwand mit Monivation
Weissensteinerwand mit Monivation
Weissensteinerwand mit Monivation

Schon der Einstieg der Route erforderte ein gutes Bewegungsgefühl, sauberes Ansteigen und eindrehen. Die Griffe bestanden aus seichten Löchern, die zudem noch eine Belastungsrichtung noch oben (also als Untergriff zu nehmen war) oder zur Seite hatten. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Und dann, auf einmal klappte die Stelle ohne große Anstrengung. Einfach Gewicht verlagern und KSP nach rechts über die Tritte schieben. 

Weissensteinerwand mit Monivation
Weissensteinerwand mit Monivation

Ich glaube, es war alles dabei, was wir uns für unser Klettertraining im Ennstal vorstellten. Wir trainierten an unterschiedlichen Routen das Steigen, die Kraft, das Eindrehen im Überhang. 

Wir kamen durch die vielen schönen Routen in den Kletterflow, somit kletterten wir intuitiv und mit Leichtigkeit. 

Wir übten das Stürzen ins Seil, wir Kletterten im Toprope über unser Limit und im Vorstieg erweiterten wir unsere Vorstiegsmoral. Wir stellten fest, dass der Kletterschuh auf kleinere Titte seinen Halt fand, mehr als wir ursprünglich dachten. Und wir fanden heraus, dass unsere Fingerkraft und Armkraft enorm war, wenn wir die richtige Route kletterten, die uns vom Ansehen schon motivierte.

Meine Lieben, es war ein herrliches Event im Ennstal. Die Klettergärten mit ihrer Vielseitigkeit und ihren kurzen Zustiegen sind ideal für uns gewesen und eine Reise wert um wiederzukommen. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Fokussiert und voll dabei. 

Weissensteinerwand mit Monivation

Danke die die fantastische inspirierende Zeit mit euch. 

Der Abschied ist nun auch für uns gekommen. Vielen lieben Dank für alles 🙂

Ich wünsche mir, dass ihr stets euer Gleichgewicht behaltet

Ich wünsche uns viel Stärke und Kraft 

Camp Sibley mit Monivation

Ich wünsche uns , dass wir stets den Humor und die Herzlichkeit behalten.

Alles Liebe ♥ Moni